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Wohnbau Bergland

Karl-Vogt-Straße 11
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V.l.n.r.: Hannes Pfaffenbichler (Raika Unken), Robert Leitinger (Vizebürgermeister Gemeinde Unken), Dir. Stefan Friedl MBA (Raika Unken), LLM oec Florian Juritsch (Bürgermeister Gemeinde Unken), BM Dl (FH) Kevin Trauner (Bauleitung-Hochbau Strabag), Mag. Diana Kienpointner-Hauser (Betriebsleiterin anderskompetent), Dl Franz Innerhofer (Bauleiter Wohnbau Bergland), Direktor MMag. Dr. Philipp Radlegger (Obmann und Geschäftsführer Wohnbau Bergland), GF Wolfgang Katsch (Geschäftsführung anderskompetent), Arch. Robert Stockklauser (bergwerk). Foto: agentur-dreirad.at

Multifunktionales Wohnen in Unken erfolgreich übergeben

 

Im Oktober 2025 hat die Wohnbau Bergland ein besonderes Wohnprojekt in Unken abgeschlossen. Nach 18 Monaten Bauzeit, die im März 2024 startete, entstand in ruhiger, sonniger Lage ein multifunktionales Gebäude, das Wohnen und soziale Betreuung unter einem Dach vereint.

Vielfältiges Wohnangebot für unterschiedliche Bedürfnisse
Das moderne Gebäude bietet sechs geförderte Mietwohnungen mit insgesamt 373,49 m² Wohnfläche – vier Zwei-Zimmer- und zwei Drei-Zimmer-Wohnungen zwischen 52 und 76 m². Eine Besonderheit ist die im Haus integrierte Wohngemeinschaft mit acht Zimmern und Gemeinschaftsraum mit insgesamt 260,48 m² sowie eine Garçonniere mit 32,52 m² für die anderskompentent gemeinn. GmbH. Ein Geschäftslokal im Erdgeschoss steht noch zur Vermietung frei.

Barrierefreiheit und nachhaltige Energie
Das barrierefreie Gebäude erstreckt sich über drei oberirdische Geschosse und ist mit einem Aufzug ausgestattet. Großzügige Balkone und Terrassen erweitern den Wohnraum nach außen. Die Wärmeversorgung erfolgt über das Fernwärmenetz der Biomasse Unken, ergänzt durch eine Photovoltaikanlage am Dach. Alle Wohnungen verfügen über eine warmwasserdurchströmte Fußbodenheizung, die individuell regulierbar ist.

Heimische Qualität und soziales Engagement
Mit Errichtungskosten von rund 3,9 Millionen Euro wurde das Projekt durch heimische Firmen realisiert und durch Fördermittel des Landes Salzburg finanziert. Die Wohnbau Bergland zeigt mit diesem Projekt einmal mehr, dass zeitgemäßes Wohnen und soziale Verantwortung Hand in Hand gehen können.

Am Projekt beteiligte Unternehmen

 

Bauherr:
Wohnbau-Genossenschaft Bergland gemeinn. reg. Gen.m.b.H., Zell am See
Heizung/Sanitär:
Wieser & Scherer Zeller Haustechnik GmbH & Co KG, Zell am See
Estrich:
Esin Gesellschaft mbH,
Grödig
Architekt:
Bergwerk Architekten ZT GmbH, Lofer
Dachdecker:
Wilfried Unterganschnigg KG, Saalfelden
Gartengestaltung:
Maschinenring Salzburg reg. Gen.m.b.H., St. Johann
Statik & Kanalplanung:
Ingenieurbüro Wimmer & Partner ZT-GmbH, Bad Hofgastein
Elektro:
Elektro Demel KG, Martin b. Lofer
Aufzugsanlage:
Schindler Aufzüge und Fahrtreppen GmbH, Salzburg
HKLS:
Raumklima Planungsgesellschaft mbH, Mondsee
Fliesenleger:
Fliesen Schwaiger GmbH,
St. Martin b. Lofer
Tore:
Wimmer GmbH,
St. Martin b. Lofer
Elektrotechnik:
Ingenieurbüro Morokutti & Jann GmbH, Leogang
Bautischler:
r&r Objekttischlerei GmbH, Salzburg
Geologie:
mjp Ziviltechniker GmbH, Puch b. Hallein
Schlosser:
Peter Köck GmbH,
Zell am See
Schalltechnisches Projekt:
DI Graml Ziviltechnik, Elixhausen
Fensterbau:
Strussnig GmbH,
Einöde bei Villach
Baumeister:
Strabag AG, Zell am See
Maler:
Malerei Zwicknagl GmbH,
Bruck
Holzbau:
Holzbau Herbst GmbH, Unken
Bodenleger:
Landrichtinger GmbH,
Bergheim
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